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Satzung
Sitz der Stiftung
Am 18.06.01 wurde die von Schönberg´sche Stiftung mit Sitz
in Freiberg als gemeinnützige Stiftung genehmigt.
Ursprung
Diese Stiftung ist hervorgegangen aus den Familienstiftungen Reichstädt
und Purschenstein. In die Stiftung wurden eine Fülle von Mobilien,
insbesondere Porträts aus der Familie aber auch einige bedeutende
Gemälde von Ferdinand von Rayski eingebracht. Das berühmteste
unter ihnen ist das Gemälde „Grenadiere im Schnee“, welches
bis zum Ablauf der sogenannten Nießbrauchfrist im Jahre 2014 in
der Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen, Neue Meister, hängt
Stiftungszweck
Zweck der Stiftung ist die Sicherung und Bewahrung des kulturellen Erbes
der Familie von Schönberg Meißnischen Stammes. Sie dient kulturellen
Zwecken. Die Stiftung verwirklicht insbesondere ihren Zweck durch den
Erhalt und die Pflege der stiftungseigenen und der Stiftung leihweise
zur Verfügung gestellten Kunstgegenstände. Sie verwirklicht
ihren Zweck ferner durch Ausstellung und öffentliche Präsentation
ihrer Kunstgegenstände in einem oder mehreren der Öffentlichkeit
zugänglichen Museen, deren Träger durch ein Vertragsverhältnis
mit der Stiftung verbunden sind.
Stiftungsrat
Die Stiftung hat einen Stiftungsrat. Ihm gehören an :
- Hans-Carl von Schönberg-Pötting, Vorsitzender
- Andreas von Schönberg, stellvertretender Vorsitzender
- Dr. Ursula von Schönberg.
Vorstand
Der Stiftungsvorstand vertritt die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich
Ihm gehören an :
- Marion von Sahr von Schönberg, Lange Straße 8, 04451 Panitzsch,
Vorstandsvorsitzende
- Benedikta Paulig
Stellvertretende Vorstandsvorsitzende
- Christian von Schönberg
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